Montag, 19. September 2011

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4 Woche

Nach der Käseproduktion sind wir auf die Wiese hinter der Hütte gegangen um diese zu Mähen.
Gemäht wird mit einer Sense.
Über den Sommer werden so ch 0,5 bis 1 ha Fläche Gemäht.
Das heu wird Hauptsächlich für den Fall gemäht, wenn es anfängt zu schneien, doch wenn es nicht schneit wird das Heu den Tieren zu Fressen gegeben.
Die Wiesen auf dieser Höhe sind sehr Kreuterreich und es gibt fast keine Unkreuter.

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Allgemeines zur Alm


Die Alm ist ca. 95 ha groß und bietet 50 Tieren platz zum Weiden.
Besitzer ist Fritz Egger, doch Helene und Max Kolb aus Stumm haben die Alm gepachtet.
Die Alm befindet sich in Fieberbrunn, Pletzergraben auf ch 1650 m. Der Karstein ist der Hausberg der Karalm er ist ca 1900 m hoch. Die Obere Edenhaus Alm ist die Nachbar Alm und Wurde bis 2010 vom Besitzer Bewirtschaftet.


Die Käseerzeugung


Die Käseerzeugung ist eine sehr heikle und genaue Arbeit.
Als erstes steht Hygiene an forderster Stelle, denn ohne Hygiene gibt es keine Hochwertigen Produkte. Es ist auch wichtig darauf zu achten das die Milch eine Gute Qualität aufweist und nicht durch zu hohen Zellgehalt das Produckt zu einem minderertigen Produckt macht.


Die Modernisierung auf der Alm

Auf der Alm ist eine Rohrmelkanlage aufzufinden die Max mid einen Freund selbst eingebaut hat, weiters ist auf der Alm eine Schwimmentmistung anzufinden.
Gegüllt wird mit einer Güllepumpe die mit einem Aggregat angetrieben wird. Das Aggregat ist ein umgebauter Deutz Motor mit ca 110 Ps der auch die Melkmaschine antreibt.
Seit 5 Jahren ist die Alm auch mit einem Gelämdefahrzeug Befahrbar. Zufohr musste man zu Fuß zur Alm marschieren und alles was man brauchte musste man auf dem Rücken oder mit einem Pferd zur Alm transportieren.

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5. Woche
In der 5 Woche wure es schon ein wenig ernst jetzt muste ich schon mitanpacken es war viel zu erledigen.
In der ersten Woche waren Peter Altenberger und seine Familie auf der Alm und haben uns geholfen.
Nicol die Freundin von Peter hat am Anfang den Almkäse gemacht und Peter hat uns im Stall geholfen, das war am Anfang schon eine große Hilfe.
Nach der Käseproducktion bin ich das erste mal allein zu den Jungtieren gegangen, diese Arbeit hat mir besonders spas gemacht da ich Zeit für mich hatte und ich diese Arbeit gerne mache.

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5. Woche

Die 5 Woche ferlief genau so wie die anderen Tage. In der Früh wurde Gemolcken, danach wurde die Käse arbeit erledigt und ich bin zu den Jungtieren gegangen. Doch heute muste ich bei der Käsearbeit richtig mitanpacken und fleißig helfen. Heute muste ich auch im Käsekeller zum ersten Mal die ganzen Laibe mit Rotschmierbackterien einschmieren das ist am anfang nicht viel arbeit aber mit der Zeit wenn es immer mehr werden ist es sehr anstrengend und sehr Zeit investierend.

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1. Woche

In der ersten Woche nach der Anreise sah ich das erste mal das ganze Arial gesehen weil es am ersten Tag geregnet hatt. Max der Besitzer hatt mir an diesem Tag auch alles erklärt was für Aufgaben ich habe und welche aufgaben ich jeden Tag zu erledigen habe. Max hat mir gleich gesagt das ich in den 10 Wochen fast ausschließich die gleichen Arbeiten habe. Zu Mittag als wir gegessen haben kamen auch schon die Kühe und die Jungtiere. Wir hatten also von diesem Moment an 30 Kühe und 20 Jungtiere zu versorgen. die Milch der 30 kühe wird alles zu Käse verarbeitet.

Mittwoch, 30. März 2011

Dominik Schwab

kopf

Praxisbetrieb

Kolb Max und Helene aus Stumm

Tagebuch für das diesjährige Praktikum

3 Tag

Heute ging es richtig los um 4:30 uhr wurde ich geweckt und wir gingen in den Stall es musten die Kühe zuerst von der Weide in den Stall gebracht werden wo sie anschliesend gemolcken werden. Die Gesamte Milch wird in einen Kupferkessel geleitet wo sie anschließend zu Käse verarbeitet wird. Die Käseerzeugung ist eine sehr heickle und aufwendige Arbeit. Wenn die Themperatur nicht genau passt ist alles umsonst gewesen. die ersten paar Tage habe ich bei dieser Arbeit nur zugeschaut und in der 2 Woche muste ich schon vollen Arbeitseinsatz zeigen.
Ich habe wenn ich zeit hatte die Gestockte Milch geschnitten und am ende muste ich immer die Käselaibe umdrehen was viel Zeit in anspruch nimmt.
Nach dem Käsen hat mir Max die Fläche der Jungtiere gezeigt und hat mir hier auch noch meine Aufgaben erklärk.

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